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Sonntag, 17. Dezember 2017

Kreativität und Gehirn


Habe wieder mal über Kreativität nachgeforscht in einer Fachzeitschrift, und Folgendes aus einem  Artikel notiert.
Intelligenz, Fantasie, Talent, Kreativität werden ohne Wissen bestimmter Fertigkeiten ins Leere laufen.
Die unersättlichen Anweisungen Nachahmung unterschiedlicher Vorbilder mögen nicht Kreativ sein. Sind aber Vorboten Künftiger Kreativität. Kunst, Film, Musik und Literatur können in
geringem Masse als Faktoren und Information für eine bestimmte Form von Bildung sorgen.
Durch Kopien der Kunst und ihre  deren Weiterentwicklung
Viel Künstlerischen Gestaltungen geben sich mir einem gewiesen Mass zu frieden und werden nicht radikal und gehen neue Wege*. Trotz der Eingen gesetzten Grenzen können sie genial sein.
Vielmals braucht der Gedankenblitz, die Erleuchtung ,eine Inkubationszeit. *
Neue Richtungen können sich auch als unproduktiv Erweisen.





*Meine Ergänzung :
Radikal muss nicht unbedingt besser sein, man kann auch missverstanden werden . Als Beispiel
den Buchla Westcoast Sound, war sicher radikal, aber ob das jeder mag und versteht. Mir gefällt
das, aber ich weiss auch das nicht jeder damit anfangen kann.

Inkubationszeit, Lösungen müssen meinst reifen, wahrscheinlich braucht auch unser Gehirn um gewisse Prozesse zu verarbeiten. Ist kein Hochleistungs - motor.
Über Nacht wird vieles im Gehirn geordnet,und auch abgelegt, oder verworfen. Das man einen klaren
Kopf für den neuen Tag hat. Und das braucht einige Zeit. Ach ein Power napping zwischen durch
hilft.
Aber auch abschalten ,von Problem, dem Projekt sich distanzieren. Sich um andere Dinge kümmern. Sich nicht wie ein Satellit in einer Erdumlaufban darum kreisen , und am Ende abstürzen(nach dem Bild des Satelliten) oder keine Lösung finden.


** Den Artikel habe ich gelesen in Spektrum der Wissenschaft   Gehirn & Geist
Ausgabe 12/2017 Das Kreative Gehirn

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