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Sonntag, 7. Juni 2015

Aufschieben der Arbeit

Aufschieben mache ich gerne, wenn es ums Üben am Instrument geht? Wer das Werkzeug nicht beherrscht, kann sich nicht kreativ entfalten, da er sich immer auch noch auf die Handhabung des " Instrument " konzentrieren muss. Anstatt sich voll auf den Prozess des "Schaffens " konzentriert. Es gibt fünf Punkte , wie man das Aufschieben überwinden kann.

Ersten, der Weg ist das Ziel . Mir klar machen wie ich das Ziel erreichen kann. Welche Mittel und Strategien kann ich einsetzen um das Instrument zu beherrschen . Ein Lehrbuch, Lektionen bei einem Lehrer oder ein Online Kurs......

Zweitens, Konkret werden. Mir so konkret wie möglich überlege was ich genau heute Üben will, um immer besser das Instrument spielen zu können. Z.B. 30 Minuten neue Skalen üben .

Drittens, Flexibel bleiben. Wenn ich weiter kommen will, überlege ich mir welche andere Dinge ich noch tun kann ,um besser zu werden,wie könnte ich mein Üben noch anders gestalten. Zum Beispiel mir auch nicht was über Harmonielehre ansehen, meine Übungs- Umgebung optimieren. Dinge die mich beim Üben ablenken entfernen. 

Viertens, Fortschritte sichtbar machen. Ich mache einen Piano-Kurs, bei den nach jeder Lektion
(eine Lektion umfasst etwa 8-10 Übungen ) einen Abschluss gibt, in dem steht ; ich kann jetzt......
So ist man multiviert und sieht was man geleistet hat. Man kann sich das auch aufschreiben.

Fünftens, Belohnung aussetzten. Mir vorstellen wie gut es mir geht, wenn ich das heutige Übungspensum erreicht habe, und mir etwas schönes gönnen.

Finde zwar, das mit der Zeit der letze Punkt zu einem falschen Ansporn werde kann.

Diese Tipps habe ich aus einem Artikels bei dem es um das Thema: "für die Prüfung lernen" ging . Mich hat es angesprochen, da ich immer wieder das Üben aufschiebe